Coronavirus 268 neue Infektionen in der Pfalz – zwei Todesfälle

Zweibrücken und der Kreis Südwestpfalz haben eine Sieben-Tage-Inzidenz, die unter 50 liegt.
Zweibrücken und der Kreis Südwestpfalz haben eine Sieben-Tage-Inzidenz, die unter 50 liegt.

Für das Land Rheinland-Pfalz meldet das Landesuntersuchungsamt (LUA) am Mittwoch 735 neue laborbestätigte Infektionen mit dem Coronavirus (SARS-CoV-2) im Vergleich mit dem Vortag. Damit steigt die Anzahl der bisher bekannt gewordenen Infektionen seit Beginn der Pandemie auf 120.845 landesweit. Neun Personen sind laut den LUA-Daten im Zusammenhang mit einer Infektion seit Dienstag als verstorben gemeldet worden, das sind 3362 seit Februar 2020. Die Anzahl der akuten Infektionen gibt das LUA mit 11.730 an. 7316 Personen seien seit Beginn der Pandemie ins Krankenhaus gebracht worden. 105.753 Personen gelten als genesen.

Für die Pfalz wurden in Summe 268 neue Infektionen gemeldet. Die Anzahl der seit Beginn der Pandemie registrierten Fälle liegt damit für die Pfalz bei 44.194. Zwei neue Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion wurden gemeldet. 1478 Menschen wurden damit seit Februar 2020 in der Pfalz als verstorben registriert. 38.526 Personen gelten als gesundet.

Die Anzahl der neu gemeldeten Infektionen in den vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner, die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz, sinkt weiter in Rheinland-Pfalz auf 89,9 (Vortag: 95,9). Die höchste Inzidenz gibt es aktuell in der Stadt Ludwigshafen mit 165,5. Die Stadt Zweibrücken und der Kreis Südwestpfalz liegen unter der 50 er Marke und weisen mit 32,2 (Zweibrücken) und 46,4 (Kreis Südwestpfalz) die niedrigsten Inzidenzwerte auf.

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Hinweise:

Quelle: Die aktuellen Corona-Zahlen werden jeden Tag vom rheinland-pfälzischen Gesundheitsministerium aktualisiert und bereitgestellt. Auf dieser Grundlage aktualisiert die Redaktion täglich die Corona-Karten für die Pfalz. Wie das Ministerium auf seiner Internetseite informiert, entsprechen die Zahlen den laborbestätigten Fällen einer COVID-19 Erkrankung mit Meldeadresse in Rheinland-Pfalz, die über die Meldesoftware des Robert Koch-Instituts (RKI) gesammelt werden. Die Fälle in Rheinland-Pfalz werden von den jeweiligen Gesundheitsämtern über die Landesmeldestelle beim Landesuntersuchungsamt an das Robert Koch-Institut übermittelt. Die Zahlen beinhalten keine Schätzung der Dunkelziffer (nicht erkannte oder bestätigte Corona-Fälle).

Zahlen-Schwankungen: Hin und wieder kommt es laut der Pressestelle des Gesundheitsministeriums vor, dass die Gesundheitsämter Zahlen vom Vortag korrigieren müssen, weil eine Person zunächst einer falschen Stadt oder einem falschen Landkreis zugeordnet war. Deswegen kann es passieren, dass eine bestimmte Zahl niedriger als am Vortag ist. Auch am Wochenende werden nicht immer alle aktuellen Fallzahlen gemeldet. Desweiteren können die Angaben der Gesundheitsämter und die des LUA im Laufe eines Tages voneinander abweichen, weil unterschiedliche Datenbestände und Zeiträume betrachtet werden.

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