FCK 25.000 Fans am „Betze“ möglich – große Vorteile mit 2G

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[aktualisiert 18.20 Uhr] Ab dem Heimspiel am Samstag, 25. September, gegen den VfL Osnabrück (Anpfiff 14 Uhr) darf Fußball-Drittligist 1. FC Kaiserslautern bis zu 25.000 Zuschauer im Fritz-Walter-Stadion empfangen. Davon ist eine maximale Kapazität von 2500 Plätzen für Gästefans vorgesehen. Das hat der FCK in Abstimmung mit der Stadtverwaltung Kaiserslautern definiert. Grundlage ist die 26. Auflage der Corona-Bekämpfungsverordnung des Landes Rheinland-Pfalz. Laut Klub kehrt so „ein Stück Normalität auf den Betze“ zurück.

„Nur“ Getestete dürfen nur auf obere Nordtribüne

Personen mit 2G-Status – geimpft oder genesen – haben mehr Bewegungsfreiheit. Zusätzlich zu 2G dürfen, abhängig von der aktuell gültigen Warnstufe bis zu 1000 Zuschauer, die geimpft, genesen oder aktuell negativ getestet sind, ins Stadion (3G). Geimpfte und Genesene dürfen – wie vor der Pandemie für alle üblich – in alle Zuschauerbereiche. Geimpfte und Genesene dürfen – wie vor der Pandemie für alle üblich – in alle Zuschauerbereiche. Auf die Westtribüne, die Südtribüne, den Unterrang der Nordtribüne und die Osttribüne einschließlich des Gästefanbereiches dürfen nur Zuschauer mit 2G-Nachweis (geimpft oder genesen). Für den „Rest“ mit negativem Test bleibt der Oberrang der Nordtribüne. Die 3G-Kapazität ist gemäß Verordnung auf jene 1000 Personen (Warnstufe 1) beschränkt und muss bei höheren Warnstufen reduziert werden.

Kinder bis einschließlich elf Jahre werden wie „2G“ behandelt

Kinder bis einschließlich elf Jahre werden mit geimpften und genesenen Personen gleichgestellt. Kinder ab zwölf müssen für den Zutritt zu den 2G-Bereichen geimpft oder genesen sein, für den 3G-Bereich ist alternativ ein offizieller negativer Testnachweis notwendig.

„Betze“-Dauerkarten jetzt gültig – 9772 verkauft

Ab jetzt sind auch die Dauerkarten 2021/22 gültig; bisher hat der FCK 9772 davon abgesetzt. Sie werden nach Klubangaben derzeit versendet und können ab dem Osnabrück-Heimspiel genutzt werden. Zusätzlich zur Dauerkarte muss beim Einlass der 2G-Nachweis vorgezeigt werden.

Künftig entfällt für Tickets im Public Bereich die Personalisierung für jedes einzelne Ticket, lediglich der Ticketkäufer muss seine Daten beim Kauf hinterlegen. Für die VIP-Bereiche bleibt die Kontakterfassung bestehen, da hier die Regelung für Veranstaltungen im Innenbereich gelten.

Am Einlass muss weiter einen medizinischen Mund-Nase-Schutz getragen werden, die Abstandsregelung ist einzuhalten. An der Einlasskontrolle sind neben der Dauerkarte oder der ausgedruckten Tageskarte fürs Spiel oder dem E-Ticket der 2G-/3G-Nachweis sowie ein Lichtbildausweis bereitzuhalten.

Treffen in den Fanhallen wieder möglich

Für die Tribünen, in denen 2G gilt – also der Westtribüne, Südtribüne, Nordtribüne Unterrang und Osttribüne einschließlich Gästefanbereich – entfällt nach dem Passieren der Drehkreuze die Maskenpflicht sowie die Abstandsregelung für den Umlauf, in den Fanhallen und auf den Tribünen. Zudem sind die Stadionumläufe mit Ausnahme des Gästefanbereiches wieder geöffnet, so dass sich jeder Besucher ab sofort auch wieder mit Freunden und Bekannten zu Speis und Trank in den Fanhallen treffen kann, die ihre Tickets für einen anderen Bereich haben.

Im Zuge der Lockerungen wird außerdem das Speise- und Getränkeangebot an den Kiosken in den Fanhallen sukzessive erweitert. Auch werden wieder alkoholische Getränke ausgeschenkt.

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