Coronavirus 237 Neuinfektionen in der Pfalz – Kreis SÜW bleibt unter Inzidenz 35

Allein die Südliche Weinstraße bleibt „grau“ (Inzidenz: 31,7).
Allein die Südliche Weinstraße bleibt »grau« (Inzidenz: 31,7).

Für das Land Rheinland-Pfalz meldet das Landesuntersuchungsamt (LUA) am Dienstag 664 neue laborbestätigte Infektionen mit dem Coronavirus (SARS-CoV-2) im Vergleich zum Vortag. Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt somit auf 75,0. Am Vortag lag die Inzidenz bei 72,1, in der Vorwoche bei 53,8. Das LUA hatte zu Beginn des Monats August noch eine landesweite Inzidenz von 18 gemeldet.

Die Anzahl der bisher bekannt gewordenen Infektionen steigt seit Beginn der Pandemie auf 165.947 landesweit. Laut den LUA-Daten sind im Zusammenhang mit einer Infektion drei weitere Menschen seit Montag als verstorben gemeldet worden, das sind 3927 seit Februar 2020. Die Anzahl der akuten Infektionen gibt das LUA mit 6899 an. 9477 Personen seien seit Beginn der Pandemie ins Krankenhaus gebracht worden. 155.121 Personen gelten als von der Infektion genesen.

Frankenthal und Ludwigshafen in der Pfalz vorn

237 der 664 neuen Infektionen entfallen auf die Pfalz. Die Anzahl der seit Beginn der Pandemie registrierten Fälle innerhalb der Pfalz liegt damit bei 60.414, von denen 56.384 Personen als gesundet gelten. Zwei weitere Menschen aus der Pfalz sind als verstorben gemeldet worden. Das macht insgesamt 1661 Todesfälle seit Beginn der Pandemie.

Die höchste Inzidenz gab es am Montag in Koblenz mit 159,6, gefolgt von Frankenthal mit 139,5, und Ludwigshafen (122,5). Am niedrigsten sind die Inzidenz-Werte landesweit in den Kreisen Südliche Weinstraße (31,7) und Rhein-Hunsrück (33,0).

 

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Hinweise:

Quelle: Die aktuellen Corona-Zahlen werden jeden Tag vom rheinland-pfälzischen Gesundheitsministerium aktualisiert und bereitgestellt. Auf dieser Grundlage aktualisiert die Redaktion täglich die Corona-Karten für die Pfalz. Wie das Ministerium auf seiner Internetseite informiert, entsprechen die Zahlen den laborbestätigten Fällen einer COVID-19 Erkrankung mit Meldeadresse in Rheinland-Pfalz, die über die Meldesoftware des Robert Koch-Instituts (RKI) gesammelt werden. Die Fälle in Rheinland-Pfalz werden von den jeweiligen Gesundheitsämtern über die Landesmeldestelle beim Landesuntersuchungsamt an das Robert Koch-Institut übermittelt. Die Zahlen beinhalten keine Schätzung der Dunkelziffer (nicht erkannte oder bestätigte Corona-Fälle).

Zahlen-Schwankungen: Hin und wieder kommt es laut der Pressestelle des Gesundheitsministeriums vor, dass die Gesundheitsämter Zahlen vom Vortag korrigieren müssen, weil eine Person zunächst einer falschen Stadt oder einem falschen Landkreis zugeordnet war. Deswegen kann es passieren, dass eine bestimmte Zahl niedriger als am Vortag ist. Auch am Wochenende werden nicht immer alle aktuellen Fallzahlen gemeldet. Desweiteren können die Angaben der Gesundheitsämter und die des LUA im Laufe eines Tages voneinander abweichen, weil unterschiedliche Datenbestände und Zeiträume betrachtet werden.

 

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