Corona-Zahlen 14 weitere Infektionen in der Pfalz – Inzidenz bleibt in Kaiserslautern bei 50
Für das Land Rheinland-Pfalz meldet das Landesuntersuchungsamt (LUA) am Samstag 47 neue laborbestätigte Infektionen mit dem Coronavirus (SARS-CoV-2) im Vergleich zum Vortag. Die Sieben-Tage-Inzidenz in Rheinland-Pfalz ist am Samstag unverändert zum Vortag bei 15,4 geblieben.
Damit steigt die Anzahl der bisher bekannt gewordenen Infektionen seit Beginn der Pandemie auf 156.732 landesweit. Es gab keine weiteren Todesfälle, es bleibt bei 3904 Menschen, die im Zusammenhang mit dem Coronavirus seit Februar 2020 gestorben sind. Die Anzahl der akuten Infektionen gibt das LUA mit 1346 an. 9097 Personen seien seit Beginn der Pandemie ins Krankenhaus gebracht worden. 151.482 Personen gelten als genesen.
Für die Pfalz wurden in Summe 14 neue Infektionen gemeldet. Die Anzahl der seit Beginn der Pandemie registrierten Fälle liegt damit für die Pfalz bei 57.171. Als verstorben sind seit Februar 2020 1654 Menschen in der Pfalz registriert. 55.055 Personen gelten als gesundet.
Die höchste Inzidenz in der Pfalz hat auch am Samstag die Stadt Kaiserslautern mit 50 (unter Berücksichtigung der US-Amerikaner (46,9). Die niedrigste Inzidenz hat der Kreis Kusel (1,4) gefolgt vom Kreis Südwestpfalz (3,2).
Hinweise:
Quelle: Die aktuellen Corona-Zahlen werden jeden Tag vom rheinland-pfälzischen Gesundheitsministerium aktualisiert und bereitgestellt. Auf dieser Grundlage aktualisiert die Redaktion täglich die Corona-Karten für die Pfalz. Wie das Ministerium auf seiner Internetseite informiert, entsprechen die Zahlen den laborbestätigten Fällen einer COVID-19 Erkrankung mit Meldeadresse in Rheinland-Pfalz, die über die Meldesoftware des Robert Koch-Instituts (RKI) gesammelt werden. Die Fälle in Rheinland-Pfalz werden von den jeweiligen Gesundheitsämtern über die Landesmeldestelle beim Landesuntersuchungsamt an das Robert Koch-Institut übermittelt. Die Zahlen beinhalten keine Schätzung der Dunkelziffer (nicht erkannte oder bestätigte Corona-Fälle).
Zahlen-Schwankungen: Hin und wieder kommt es laut der Pressestelle des Gesundheitsministeriums vor, dass die Gesundheitsämter Zahlen vom Vortag korrigieren müssen, weil eine Person zunächst einer falschen Stadt oder einem falschen Landkreis zugeordnet war. Deswegen kann es passieren, dass eine bestimmte Zahl niedriger als am Vortag ist. Auch am Wochenende werden nicht immer alle aktuellen Fallzahlen gemeldet. Desweiteren können die Angaben der Gesundheitsämter und die des LUA im Laufe eines Tages voneinander abweichen, weil unterschiedliche Datenbestände und Zeiträume betrachtet werden.
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