Neustadt Türkische Partnerstadt Mersin Drehscheibe für Katastrophenhilfe

Blick auf Mersin-Yenisehir.
Blick auf Mersin-Yenisehir.

In Mersin-Yenisehir, Neustadts türkischer Partnerstadt, seien die jüngsten Erdbeben stark zu spüren gewesen. Das hat die Stadtverwaltung Neustadt auf Anfrage mitgeteilt. Verletzte oder Schäden habe es aber nicht gegeben. Oberbürgermeister Marc Weigel sei in engem Austausch mit seinem Amtskollegen Abdullah Özyigit, zumal Mersin nun Drehscheibe für die Katastrophenhilfe sei.

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Demnach laufen in Yenisehir umfangreiche Hilfsmaßnahmen. Aus den Erdbeben-Gebieten ankommende Menschen würden in öffentlichen Räumen untergebracht und Großküchen eingerichtet. Zudem seien Hilfstransporte, Such- und Rettungsmannschaften in die zerstörten Regionen unterwegs.

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Angst vor Nachbeben

Das Epizentrum liegt wenige hundert Kilometer östlich von Mersin-Yenisehir. Obwohl in der Region keine großen Schäden aufgetreten seien, besteht den Ortskräften zufolge Angst vor Nachbeben. Denn selbst bei schwächeren Beben könnten vorgeschädigte Häuser einstürzen. Deshalb seien an zahlreichen Orten Sammelpunkte eingerichtet worden, um die Bevölkerung zu versorgen. Diese seien auch Anlaufpunkte für Menschen aus den stärker betroffenen Katastrophengebieten. Viele von dort Flüchtende müssten in Zelten untergebracht werden. Aktuell würden zudem auf dem Seeweg Erdbeben-Opfer nach Mersin gebracht, die in Krankenhäusern behandelt würden.

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Mersin liegt an der Mittelmeerküste im Südosten der Türkei gegenüber von Zypern. Es zählt gut eine Million Einwohner und gliedert sich in drei große Stadtteile. Einer davon ist Yenisehir, auf Deutsch Neustadt. Die Städtepartnerschaft zwischen Neustadt und Yenisehir besteht seit 1998.

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