Neustadt Stadt-Magazin: Christian Muly neuer Juso-Chef

Der neue Vorsitzende der Jungsozialisten im Unterbezirk Neustadt-Bad Dürkheim heißt Christian Muly (20). Der Freinsheimer wurde bei der Unterbezirkskonferenz einstimmig gewählt. Die Niederkirchenerin Isabel Mackensen (27) und der Wachenheimer Torsten Schneider (24) sind seine Stellvertreter. Kai Bartel (25, Haßloch), Etienne Farge (20, Grünstadt), Maximilian Henrich (18, Lambrecht), Moritz Oestreich (17, Freinsheim), Sandra Schuss (20, Weisenheim am Sand) und Pascal Werle (19, Wattenheim) komplettieren den Vorstand. Julia Schöfer und Jens Fadenholz, die bisherigen Sprecher, kandidierten nicht mehr. Auf der Konferenz wurde Gerd Armbruster zum Ehrenjuso ernannt. Das Kreistagsmitglied aus Haßloch war früher anderem Kreisvorsitzender der Jusos Mannheim. (rhp) Der Förderverein der Kindertagesstätte St. Remigius in Diedesfeld hat mit Eltern in rund 500 ehrenamtlichen Arbeitsstunden das Außengelände neu gestaltet. Ergebnis der vier Arbeitseinsätze an Samstagen: eine 35 Meter lange Bobbycar-Bahn, ein Spielhügel und ein Sandkasten. Wie der Förderverein mitteilt, habe man durch Eigenleistung und gute Organisation die Kosten auf 2800 Euro reduziert. Weitere Entlastung für das Budget brachten eine Spende von 500 Euro sowie rund 80 Arbeitsstunden von Mitarbeitern der VR-Bank Südpfalz und ein Suppenverkauf des Fördervereins. Offiziell übergeben wird das Gelände beim Sommerfest am 5. Juli um 15 Uhr. Als nächstes steht ein Schienensystem für den Turnraum auf dem Wunschzettel. Der Förderverein wolle der Kita weiterhin „schnell und unbürokratisch helfen“. Daran ändert auch die personelle Veränderung nichts: Jens Gebhardt (Vorsitzender) und Sandra Kahl (zweite Vorsitzende und Kassenwartin) haben Marcel Giessler und Gernot Kunerth abgelöst, die den Verein viele Jahre geführt hatten. (ffg) „Beim Einsatz von Schneckenkorn auf den städtischen Friedhöfen kommt es darauf an, was für ein Ungeziefervernichtungsmittel eingesetzt wird.“ Mit dieser Mitteilung korrigiert die Stadtverwaltung eine RHEINPFALZ-Meldung vom vergangenen Freitag, dass Schneckenkorn grundsätzlich erlaubt sei. Man halte sich an das Pflanzenschutzgesetz. Demnach sei das weniger schädliche Ferramol erlaubt, nicht aber das hochgiftige Limex. In dem konkreten Fall habe die Abteilung Grünflächen den Grabpächtern den Einsatz von Limex untersagt. Auslöser war die Beschwerde eines Bürgers, der befürchtet, dass Vögel, Igel oder Katzen zu Schaden kommen. (wkr)

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