Neustadt Sportmagazin: Radsport: Ring führt Stoppomatliste an

Markus Ring, Triathlet des TV Hatzenbühl, ist in diesem Jahr die bislang schnellste Zeit mit dem Rad auf der Stoppomatstrecke von Maikammer hinauf zur Kalmit gefahren. Laut Internetseite www.stoppamt.de hat er für die 5927 Meter lange und mit 445 Höhenmetern gespickte permanente Zeitfahrstrecke bei Maikammer am 13. September 20:43 Minuten benötigt. Dies bedeutet eine durchschnittliche Geschwindigkeit von 17,2 Kilometern pro Stunde. Steffen Kölsch vom RV Edelweiß Deidesheim liegt 2018 bisher auf Platz zwei – er hatte am 21. August 20:50 Minuten gebraucht. Dies entspricht einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 17,1 Sachen. Die bisher beste Zeit überhaupt auf dieser Bergstrecke hält nach wie vor Christoph Fuhrbach aus Neustadt. Er hatte das Ziel am 27. August 2012 in nur 15:51 Minuten erreicht. Auch Läufer sind auf der Stoppomatstrecke unterwegs. Franz Ritter führt die ewige Bestenliste mit 26:27 Minuten an – er ist die Zeit am 14. April 2011 gelaufen. In diesem Jahr haben sich übrigens noch keine Läufer registriert. Start ist am Ortsausgang von Maikammer, das Ziel liegt auf dem Parkplatz unterhalb des Kalmitgipfels. Der Stoppomat existiert seit Frühjahr 2008 in Maikammer. Insgesamt gibt es in Deutschland 20 Stoppomaten für Rennradfahrer oder für Mountainbiker, in Spanien einen. Die Termine 2019 für die DTM, bei denen das Team Rosberg aus Neustadt mitfährt, stehen fest. Laut DTM-Internetseite wird vom 3. bis 5. Mai in Hockenheim gefahren. Es folgen Zolder in Belgien vom 17. bis 19. Mai, Misano (Italien) vom 7. bis 9. Juni, die Rennen auf dem Norisring vom 5. bis 7. Juli, Assen (Niederlande) vom 19. bis 21. Juli, Brands Hatch (Großbritannien) vom 10. bis 11. August, die Rennen auf dem Lausitzring vom 23. bis 25. August, auf dem Nürburgring vom 13. bis 15. September und zum Abschluss erneut auf dem Hockenheimring vom 4. bis 6. Oktober. Wer möchte, kann sich bereits jetzt online Eintrittskarten für die Rennen 2019 bestellen unter www.dtm.com/de/tickets-2019. Die TSG Haßloch hat ihre Handball-A-Jugend-Mannschaft vom Spielbetrieb in der Pfalzliga abgemeldet. In dem Team sowie auch bei der B-Jugend gebe es zu viele Langzeitverletzte, erklärt TSG-Jugendkoordinator Peter Henkes dies. Der A-Jugend-Kader sei ohnehin zu dünn besetzt gewesen. Die übrig gebliebenen A-Junioren trainieren inzwischen mit den Männern der TSG II und III in der Verbandsliga beziehungsweise in der B-Klasse.

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