Handball Schulteam des Neustadter Leibniz-Gymnasiums im Bundesfinale in Berlin
„Wir haben hier keine Möglichkeiten zu trainieren – alles, was dahinter steckt, ist Vereinsarbeit“, erklärt Nicole Steinbrecher, stellvertretende Schulleiterin, den Umstand, dass die Handball-Schulmannschaft der Mädchen in der Schule nicht gemeinsam trainiert. Dennoch hat sich das Handballteam fürs Bundesfinale des Schulwettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia“ qualifiziert. Die zwölf- bis 15-jährigen Mädchen gehören fast alle dem TV Kirrweiler an, so Steinbrecher. In dem Verein spielt die weibliche Handball-C-Jugend unter Trainerin Jutta Müller in der Oberliga, erzählen Torfrau Mara Eckert und Jette Dürk. Oberliga sei das Höchste, was die Jugend in der Pfalz spielen könne, betont die Lehrerin.
„Wir sind alle von klein auf im TV Kirrweiler“, wissen Dürk und Eckert. Nele Bechtold und Frida Dürk gehörten der D-Jugend an, die Heike Nickel im TVK trainiert. Es habe sich schön ergeben, dass viele aus diesen Kirrweilerer Mannschaften das Leibniz-Gymnasium besuchten, ergänzt Steinbrecher. „Wir sind abhängig davon, wer aus welchem Verein welche Schule besucht.“
Lehrerinnen auch Handballerinnen
Eine weitere glückliche Fügung: Sowohl die stellvertretende Schulleiterin als auch Lehrerin Heike Brödel sind Handballerinnen. Sie betreuen die Mannschaft während „Jugend trainiert für Olympia“. Brödel hat vor Jahren im TV Hauenstein gespielt. Steinbrecher ist Trainerin und Spielerin der wJSG Assenheim/Dannstadt.
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