Neustadt-Hambach RHEINPFALZ Plus Artikel Neustadt-Hambach: Werke eine autistischen Künstlers in der Pauluskirche

Klaus Spitzner (links, hier mit seinem Bruder Wolfram) malt nie allein, sondern immer zusammen mit anderen – und zwar nach einem
Klaus Spitzner (links, hier mit seinem Bruder Wolfram) malt nie allein, sondern immer zusammen mit anderen – und zwar nach einem festen Ritual, von dem nicht abgewichen werden darf.

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Klaus Spitzner ist taubstumm, auf einem Auge blind und Autist, aber das Malen spielt in seinem Leben eine geradezu existenzielle Rolle. „Es ist seine Form von Kommunikation“, berichtet Wolfram Spitzner, der in seinem Haus in Hambach regelmäßig „Malsessions“ für seinen jüngeren Bruder organisiert. Einige der Ergebnisse sind jetzt in der Pauluskirche zu sehen.

Als Klaus Spitzner 1965 im Schwarzwald geboren wurde, war das Wort Autismus noch völlig unbekannt. Heilpädagogische Einrichtungen, die mehr als reine Verwahranstalten waren,

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