Neustadt RHEINPFALZ Plus Artikel Landesgartenschau: Welche Folgen haben die Altlasten im Boden?

Wegen der Altlasten im Boden wird auf die Renaturierung des Speyerbachs in Deponienähe verzichtet.
Wegen der Altlasten im Boden wird auf die Renaturierung des Speyerbachs in Deponienähe verzichtet.

Von der Deponie zum Aussichtspunkt: Durch die Landesgartenschau soll der „Monte Scherbelino“ samt Umfeld zur Freizeitstätte werden. Doch die Altlasten im Boden sind breitflächiger als zunächst gedacht. Was bedeutet das?

Die Renaturierung des Speyerbachs ist ein zentrales Projekt für die Landesgartenschau (LGS) 2027 in Neustadt. Doch vor ein paar Wochen hat die LGS-Geschäftsführung mitgeteilt, dass entgegen der ursprünglichen Planung der Speyerbach beim ehemaligen VfL-Sportplatz in der Nähe des Deponiebergs in seinem betonierten Bett bleiben soll. Denn dort im Boden wurden Altlasten entdeckt. Auf RHEINPFALZ-Nachfrage haben nun Vertreter der Stadtverwaltung und der LGS-Gesellschaft erklärt, wie die Untersuchung des LGS-Geländes ablief und was die Altlasten für die Gartenschau und die spätere Nutzung des Geländes bedeuten.

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