SommerInterview RHEINPFALZ Plus Artikel „Kleine Verschnaufpause“: Förster zur Situation im Wald

War schon als Kind sehr gerne in der Natur: Jens Bramenkamp.
War schon als Kind sehr gerne in der Natur: Jens Bramenkamp.

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Wo trifft man einen Förster am besten zum Gespräch? Genau: im Wald. Jens Bramenkamp nutzt die kleine Tour bei der Kaltenbrunner Hütte für Kindheitserinnerungen, deutliche Appelle und eine Wetterbilanz.

Herr Bramenkamp, wie kommt man denn auf die Idee, Förster zu werden?
Ich bin zum Teil vorgeprägt. Mein Großvater hatte im Bergischen, wo ich aufgewachsen bin, eine

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

agnl.dzunHolh hcI raw oft itm ihm im Wald mi udnlarSae dnu beah ni eemisn rglaelHzo t.gspieel Der fuDt dse g;egusame&tln zoHlse raw nohcs sadalm aewts znga rdoesesneB url&muf; c.him Amis;dre&glzeu ewrna iwr fot rdnu um lruappWte zum Wnrnaed mi dWla nud nbaeh Ularbu ni ned ngBere tc.ghmae hIc oteknn irm ein waest redsena nel,lertsvo sla in ndu tim dre Ntura zu btee.rian Und so ennatsdt ied eIed, &mtr;lFueros uz reewnd. asD awr rmi hcsno ni rde 7. esKlas tbusew,s dun ufaard abhe ich andn hin egettarbe.i Es war aslo ien etcerh heu.miatiKtndsr

nUd aws muss mna dann ,ntu mu ulsr;&oeFmtr uz wcde?ernhaN edm iturAb bhea cih ;mtuhnac&zlsu im otastmrF rde atStd utlpWrape nnemei eilZntivdsi betlgtaesei dun mi chsnsAlsu end Asbgreuiusnldubf sde tisorwtFsr ernerlt. hnacaD bhae hci ni Gengu&;lnimott ctorrsttfiFshaw tdrsiuet itm mde blchsAuss gunDlpo-eem.iIrin

dnU hIr eWg nahc l?setNaAtsdu chi rvo u&elur;mb 21 nhrJae leal Anbidseuulng eetbedn tet,ha gab se ieen ls;ogzie&gr udSrarpne im feint;Oelhfcnul&m n.isetD eDrah bkaem chi nganasf nahc eeimmn 2. axnetstemaSa in m-Bterne&utlug;emrdbWa urn vZ.rireutemelt&a;g rnieE dnvao wra nie

x