Neustadt Interview: Tubist Constantin Hartwig über sein Heimspiel im Hambacher Schloss und das Erbe des „Rennquintetts“

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Der Tubist Constantin Hartwig, 1992 in Neustadt geboren, Schüler von Ralf Rudolph, 2015-17 bei den Dortmunder Philharmonikern engagiert, aber mittlerweile auch als Kammermusiker und solo international unterwegs, ist am Pfingstmontag als Solist beim Konzert des „Kurpfälzischen Kammerorchesters“ im Hambacher Schloss zu erleben. Unsere Mitarbeiterin Gertie Pohlit hat sich vorab mit ihm über den aktuellen Stand seiner Karriere unterhalten – und über die Pläne, die berühmte Weihnachtskonzert-Serie des „Rennquintetts“ zu übernehmen.

Herr Hartwig, auf Ihrer Facebook-Seite kann man von Konzerten mit den Münchner Sinfonikern und den Krakauer Philharmonikern lesen, die Sie in diesem Jahr schon absolviert haben. Welches künstlerische Segment liegt für Sie denn aktuell im Fokus – Orchesterarbeit, Ensemble-Spiel, Solistisches? Oder lässt sich das im Lot halten?
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