Deidesheim RHEINPFALZ Plus Artikel Ein Rundgang über die „Intonation“

Die Ungarin Viktória Maróti hat eine Technik entwickelt, bei der dicke Wollfäden zum Einsatz kommen. Bei der Arbeit zusehen kann
Die Ungarin Viktória Maróti hat eine Technik entwickelt, bei der dicke Wollfäden zum Einsatz kommen. Bei der Arbeit zusehen kann man ihr in der ehemaligen Synagoge in der Bahnhofstraße.

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Für regen Gedankenaustausch und viel Inspiration unter den Künstlern sorgt auch in diesem Jahr wieder die Deidesheimer „Intonation“. Das inzwischen 18. internationale Symposium mit Schwerpunkt Keramik zieht aber auch viel Publikum an. Und das will nicht nur Kunst sehen, sondern ist auch ausgesprochen neugierig auf Drumherum.

Vor allem am Wochenende und am Mittwoch besuchten viele Kunstliebhaber die Arbeitsplätze der Kunstschaffenden im Atelier von Friederike Zeit-Narum und in der ehemaligen Synagoge. „Diejenigen,

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