Neustadt RHEINPFALZ Plus Artikel Die Magd und der Märchenprinz – „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ im Saalbau

Die klassische Aschenputtel-Erzählung, nur vielleicht nicht ganz so schwarz-weiß malend wie nach deutscher Gebrüder-Grimm-Lesart
Die klassische Aschenputtel-Erzählung, nur vielleicht nicht ganz so schwarz-weiß malend wie nach deutscher Gebrüder-Grimm-Lesart: Aschenbrödel (Merle Solveig Krügler) trifft auf dem Ball am königlichen Hof auf ihren feschen Märchenprinzen (Ali-Kaan Aktürk).

Mit der Bühnenfassung des tschechischen Filmklassikers „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“, der auch in diesem Jahr in der Advents- und Weihnachtszeit bei der ARD und deren Dritten Programmen lief und läuft, gastierte das Ensemble des Veranstalters „Why Not Events“ am Dienstag im mäßig besetzten Saalbau. Die Aufführung war nett, riss aber nicht von den Sitzen.

Aus der Feder der romantischen tschechischen Schriftstellerin und Märchenkundlerin Božena Nemcová stammt der

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