Neustadt RHEINPFALZ Plus Artikel Der gebürtige Neustadter Matthias Franck erzählt in seinem Debütroman vom Schwul-Sein in der Provinz

So frei und offensiv wie hier beim Christopher Street Day in Ludwigshafen wird das Thema Homosexualität auch heute noch nicht üb
So frei und offensiv wie hier beim Christopher Street Day in Ludwigshafen wird das Thema Homosexualität auch heute noch nicht überall in der Pfalz behandelt. Der gebürtige Neustadter Matthias Franck lässt seinen Roman »Hungrig nach Leben« in einer ziemlich konservativen fiktiven Kleinstadt spielen, hinter der sich aber ausdrücklich nicht Neustadt verberge, wie er sagt.

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Mit „Hungrig nach Leben“ legt der gebürtige Neustadter Matthias Franck, der nach Jahren in Mainz inzwischen in Berlin lebt, einen bemerkenswerten Debütroman vor, in dem er die Auseinandersetzung des Ich-Erzählers mit der eigenen Homosexualität thematisiert. Der Protagonist Vincent Bauer ist Mitte 20 und lebt noch immer bei seinen Eltern in einer Kleinstadt im Pfälzer Hinterland.

Sein Vater, ein Alkoholiker, tyrannisiert die Familie, in der seine Mutter der ruhende Pol ist. Vincent arbeitet in einem Handy-Shop, und als ein neuer Chef antritt, ändert sich sein

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