Neustadt Haßloch: Trasse für Rehbach gerodet

Die Trasse bei Haßloch. Foto: LM
Die Trasse bei Haßloch.

Das letzte Teilstück der Trasse für das neue Bett des Rehbachs bei Haßloch ist gerodet worden. Auf dem etwa 200 Meter langen Abschnitt in der Nähe des „Hubertushofs“ hatten die Bäume für den künftigen „Bypass“ erst gefällt werden können, als die letzten Grundstücke im Eigentum der Kreisverwaltung Bad Dürkheim waren, die Trägerin des Projekts ist. Ein Areal war erst im September 2018 verkauft worden. Auf ein weiteres Grundstück, mit dessen Eigentümer sich die Kreisverwaltung nicht einigen konnte, wurde verzichtet. Geplant ist, noch im ersten Halbjahr mit den Arbeiten für die Bauwerke zu beginnen, die im Zuge der Rehbachverlegung gebraucht werden. Die Gesamtkosten des Vorhabens haben sich erhöht und werden mittlerweile auf etwa 5,1 Millionen Euro beziffert. Der Kreis hofft auf höhere Zuschüsse und führt darüber derzeit Gespräche mit dem Land.

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