Birkenfeld Spatenstich für neuen Operationstrakt des Krankenhauses der Elisabeth-Stiftung

Auf der Baustelle: (von links) Landrat Matthias Schneider, Ärztlicher Direktor Christian Lang, Stadtbürgermeister Miroslaw Kowal
Auf der Baustelle: (von links) Landrat Matthias Schneider, Ärztlicher Direktor Christian Lang, Stadtbürgermeister Miroslaw Kowalski, Kankenhausdirektorin Michaela Lindemann, ESB-Vorstand Hans-Dieter Herter, Chefarzt Chirurgie Thomas Hoppe und der Ingenieur Dirk Hohoff

Am heutigen Freitag erfolgte der Spatenstich für den OP-Anbau des Krankenhauses der Elisabeth-Stiftung (ESB). Vertreter des Hauses und der Stiftung, des Landkreises sowie der Stadt waren dazu auf die Baustelle gekommen.

Das neue Gebäude wird Platz für zwei je 41 Quadratmeter große Operationssäle, ein Aufwachzimmer mit fünf Betten sowie Hygiene-, Büro- und Lagerräume bieten. Die Bauzeit ist auf zwei Jahre angesetzt, die Kosten belaufen sich auf circa 7,5 Millionen Euro.

Klinikbetrieb läuft weiter

Die konkreten Planungen für den Trakt hatten im Jahr 2015 begonnen. Damals hatte das Land eine Förderung von 5,9 Millionen Euro zugesagt.

Die Klinikleitung teilte mit, dass der restliche Klinikbetrieb während der Arbeiten weitgehend ungestört weiterlaufen kann.

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