Baumholder Baum auf US-Militärgelände ein „Zeichen der Freundschaft“

Gemeinsam den Spaten geschwungen: Vertreter von US-Militärgemeinde und Verbandsgemeinde haben in Baumholder einen Baum gepflanzt
Gemeinsam den Spaten geschwungen: Vertreter von US-Militärgemeinde und Verbandsgemeinde haben in Baumholder einen Baum gepflanzt.

Anlässlich des „Earth Day“ haben Vertreter der US-Militärgemeinde Baumholder und der Verbandsgemeinde einen Holunderbaum gepflanzt. Der Baum solle auch ein Zeichen der deutsch-amerikanischen Freundschaft sein, die in Baumholder gelegt werde. Das teilte ein Sprecher der US-Militärgemeinde mit.

Der Tag der Erde (Earth Day) wird jedes Jahr am 22. April begangen. Auf Einladung der Militärgemeinde hatte nun der Stellvertretende Garnisonsmanager Jae Kim zusammen mit dem Bernd Alsfasser, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Baumholder, den Spaten geschwungen. Mit dieser Baumpflanzaktion demonstriere die US-Army Garnison Rheinland-Pfalz ihre Unterstützung für den Schutz der „einen und einzigen Erde“, wie es Kim ausdrückte.

Die Entscheidung der US-Militärgemeinde, Holunderbäume zu pflanzen, basiert auf dem Namen Baumholder und dem Wappen der Stadt. Das Wappen zeigt im silbernen Schild einen grünen, belaubten Holunderbaum, der aus einem grünen Dreiberg wächst. Neben dem Stamm desselben erscheint rechts und links eine vergrößerte, naturfarbene (weiße) Blüte des Holunderbaums.

Bürgermeister Alsfasser freute sich, dass der symbolische Akt die Verbundenheit des US-Militärs mit Baumholder und der Region“ zeige.

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