Mannheim Depression im Drogenmilieu

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Ausgangsbeschränkungen, Reglementierungen im Alltag, Distanz zu anderen – was allen schwerfällt, ist für die Menschen am Rand der Gesellschaft eine noch größere Belastung. Das gilt auch für die 1400 Männer und Frauen, die der Mannheimer Drogenverein betreut. „Wir sind systemrelevant“, sagt Geschäftsführer Philipp Gerber.

„Unsere Telefonrechnung und Portozahlungen sind ein wenig nach oben gegangen“, sagt Drogenverein-Geschäftsführer Philipp Gerber. Eigentlich

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