Ludwigshafen Wirtschaft, Logistik, Party

Gleich drei Veranstaltungen hat die Hochschule Ludwigshafen in dieser Woche auf dem Programm. Während am Mittwoch zum ersten Mal bei den Wirtschaftsgesprächen mit logistischen Themen und am Freitag zum zweiten Mal bei einer Konferenz ostasiatische Währungsfragen im Fokus stehen, darf schon morgen Abend beim Asta-Sommerfest gefeiert werden.

Eine Party ab 13 Uhr ohne festgelegte Schlussuhrzeit kündigt der Allgemeine Studierendenausschuss (Asta) auf der Fläche vor dem Spiegelberg an. Das Motto ist „Urlaubsfeeling auf unserem Campus“. Passend dazu gibt’s Musik, es wird gegrillt, und es sind allerlei sportliche Aktivitäten von Beachvolleyball über Tischtennis- bis Tischkicker geplant. Auch für Essen und Trinken haben die Studentenvertreter wieder organisiert. Der Erlös eines Kuchenverkaufs und der Aktion „Runde auf für einen guten Zweck“ wird an die Lokale Agenda 21 gespendet, um es bedürftigen Kindern zu ermöglichen, an kostenpflichtigen Aktivitäten für das Kinderzukunftsdiplom mitzumachen. Unter dem Titel „Unternehmen zukunftsfähig gestalten – die Logistik von morgen: intelligent vernetzt, energieeffizient und wertorientiert“ gehen am Mittwoch von 16 bis 20 Uhr die ersten Ludwigshafener Wirtschaftsgespräche über die Bühne. In Konferenzräumen im A-Gebäude am Campus in der Ernst-Boehe-Straße soll eine Plattform zum Austausch von Wissenschaft und Praxis, von Unternehmen und Hochschule entstehen. In vier Vorträgen soll es rund um Logistik gehen, unter anderem um „Wertorientiertes Bestandsmanagement“ oder „Intelligente Steuerung von unternehmensübergreifenden Logistik- und Transportnetzen“. Einen Tag später bittet das Ostasieninstitut der Hochschule an der Rheinpromenade 12 von 9 bis 16.45 Uhr zur zweiten Währungskonferenz. Das Thema „Zentralbanken und Währungsstabilität in der Wachstumsregion Ostasien“ soll diskutiert werden. Bei der englischsprachigen Veranstaltung sind unter anderem Vertreter der Deutschen Bundesbank, der europäischen sowie der chinesischen Zentralbank dabei, dazu kommen chinesische, japanische und deutsche Wirtschafts- und Finanz-Wissenschaftler. (unn)

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