Interview Was für die Rhein-Galerie in Zukunft geplant ist

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Die Kundenzahlen in der Rhein-Galerie liegen noch unter denen vor der Pandemie. Wie sich das Virus auf den Handel ausgewirkt hat und warum künftig Kultur und Medizin eine Rolle im Einkaufscenter spielen könnten, hat Centermanager Patrick Steidl im Gespräch mit Rebekka Sambale berichtet.

Die Negativ-Nachrichten enden nicht: erst die Pandemie, jetzt der Ukraine-Krieg. Wie beeinflusst das den Handel und die Rhein-Galerie?
Wir waren überglücklich, als das Pandemie-Geschehen

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

slgaanm kgneglaubne s.it naDn akm red aiUrk-eeKg.inr umrlal;ihuc&Nt ath sad auch wknnuAueisgr ufa die aitfhrt:cWs erl;&eohmuh t,iepsrpreSi loe&m;hhuer ,eLptetelssmeireinb dsa zegan aemTh neEergi udn ide Uitiesswnegh luumf;&r edi Mnhe:nsec Was tokmm da cnoh afu snu ?zu Dsa eght ma denalH itchn losrpsu rvem,uu;lbr&o nedn dsa deGl kann rde duKen ja rnu nlmeai abgensue. nEi rdasnee eamTh fl&uu;rm sun ndsi ied Bep.asieur nneW shoSp sebaaguut dewre,n its se iiwre,shgc ;ua&hublteuprm eteitmmsb eamrtuaneBiila zu eo,bnemkm lsieeeesiiwsbp Hzlo rdeo rneef.Klgiuuetnp l;mr&uFu nenie abuAus im ssorOeshcgeb bneah rwi mi rmpSeeteb 2120 dei sreet ustn;aemt&sognhuBkzlauc ehcagmt, euhte gineel wri 03 sbi 40 onrtPze &mrdulr;buae.

lumru&k;Zcu zu :oarCon eSi estslb dins hdn;&sa rtzto nfheelred tricVoshrf &;hnsad cnha wie rvo tim kasMe mi erCnet wnstg.uree Wie aehnabndh das die Knuden nud ide rbteaetiMri in end m?eiLa;nduDel& eMteri nincsteeehd tsbl.se ieVle eeitratrMbi garnet eid seakM hocn. Irifnztei ishc niee eronsP im ,meaT ok;unmentl& selcnlh ein znsaeg eTma ernoefftb .nsei eiB den rehucsneB mi eCnetr hat snaagfn nohc wtae edi amlu;H&a