Mannheim Theaterhaus G7 startet in die Spielzeit

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar Zum Angebot

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Wie lebt es sich mit zwei Identitäten? Als in Deutschland geborener Deutscher mit türkischen Vorfahren zum Beispiel? Seitdem die Bundesrepublik in den 60er-Jahren sogenannte Gastarbeiter angeworben hat, leben viele ihrer Nachkommen in dieser Zerrissenheit. Der Dramatiker Akin Emanuel Sipal verarbeitet sie in seinen Theaterstücken. Am Mannheimer Theaterhaus G7 hatte jetzt zur Spielzeiteröffnung „Mutter Vater Land“ Premiere.

Vor sieben Jahren war der damals noch blutjunge Absolvent der Kunsthochschule Hamburg Hausautor des Mannheimer Nationaltheaters. Zwei seiner Stücke inszenierte das Theater damals: „Santa

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

oi;l&dMcounqa dun mabqui;oaKd&l e,a;oBl&cduqh ni mde se um ied geengnguB enesi tesehncuD dnu enrei k&rmnl;uTiu am rSdatn ovn Kourf gni,g mauahhlccshpt&li;u reab mu nde iSnn dse n.besLe Pmbole,er eid asd tikhcthsmeuslu-&urcd;e ltu&mhi;eslaVnr fitarf,uw gb;&liethscfuenam eall euS&c;tmlku nAki E. pSsl,ia der chau red oArut des in azgn uDhdltacens hsre ichofenlerreg erinLesdadbe ;slbatblnodoIquuq&d;u& geenwse t.si

eSnie eengei sFchhegeieaniclitm diebtel nde otSff erd ;ruulnmlhzE&ga a&qdbau;Aodn bilte uu&qslledar,Bo; die re ma Eden ieesrn Ztie sla rasaouutH ma elNahaottanirte tsteellvr.o In mde ulmtck&uS; Mo;dtu&etuqrb Vtaer da;nLl&qoud nun mnitm re siede haleFicthcmiinsgee eenrut ufa, adliems sealrigndl lrr;u&uflemiuhchas dun hudrc die nltsegraDlu itm ezwi luerSicnihaesenpn nud erdi cSenhupiarsle cuah eipalhtcssr mrll&;z.theau Nhca eenri ngLeus nvo oeqdu;Mttrb&u eatrV &d;anlqudLo in dre Rheie tmu;&;&uukbqcldoS um;&fulr lc;quuo&tSuk;&mdl sed asTesheruateh ,G7 die im averenngeng hrJa zu ernge osuDniesnksi sAslna ab,g aht hsci eid Reigsrseuni Iank eNburte tcsnnsloe,seh dsa ;tml&