Mannheim / Heidelberg Rhein-Neckar-Verkehrsgesellschaft fährt mit dem Skoda vor
„Es geht uns nicht um die Länge, sondern um die Kunden“, betont RNV-Geschäftsführer Martin in der Beek. Schon heute seien auf den Linien der Metropolregion Züge mit 60 Metern unterwegs. „Allerdings haben wir dafür zwei 30-Meter-Bahnen miteinander gekoppelt.“
Ein durchgehender Zug schaffe – durch den Wegfall einer Fahrerkabine – nicht nur mehr Platz für Passagiere, sondern durch den durchgehenden Gang auch ein größeres Sicherheitsgefühl. „Mit der neuen Bahn bewegt ein Fahrer fast 390 Passagiere“, ergänzt Mannheims Oberbürgermeister Christian Specht (CDU) in seiner Funktion als Aufsichtsratsvorsitzender der Verkehrsgesellschaft.
Die lässt sich diesen Komfortzuwachs einiges kosten. Für rund 431 Millionen Euro hat das von den Anliegerkommunen getragene Unternehmen neue Bahnen des Modells RNT („Rhein-Neckar-Tram“) in mehreren Ausführungen bestellt. Diese werden 30, 40 und eben 60 Meter lang, auch wenn in der Beek als Techniker betont, dass die Weltrekordzüge eigentlich nur 58,69 Meter lang seien – wenn man ganz genau messe.
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