Ludwigshafen Quo vadis, AfD?
Jetzt direkt weiterlesen
Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen
nur 1€ monatlich kündbar
Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen
Bei der Kommunalwahl Ende Mai 2019 hatte die Ludwigshafener AfD allen Grund zum Feiern. Mit 13,5 Prozent der Stimmen und acht Mandaten zog sie hinter SPD, CDU und den Grünen als viertstärkste
Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.
rfKta in dne aaSrtttd ein ;adh&ns als dann honc asu eenir u&;emnlrnug nkotaFir ziew reumnug&l; ieknrotFna eruwnd l;m(rnue&uG mi ,Rta ;6 rueG;unl&sm roumF udn aintPr,e )5 nware dei tuslichonRsepept ;ztomcpillh&lu ritt&aetslrtm;ksdu ftraK mi auts.ahR
ueJgn vtlintAeera eni ;c&odbe&hVl;anenuahlfqdctqoDorsudl leedtbro se im gtu 100 eidegliMtr eratkns vas.eirnberdK sndszetvotiFareirornk erwdu llhncmia&um; tcinh fhtcarePei Timo beeWr 2,4)( oserndn dre jnueg Palacs &Bhulma;r )(.26 beerW etvrzchetei auf sien t.ttataasanrdSdm Bh;&luarm its VedozeVrrsintez-i edr nguenJ eenAialvttr JA() Plfhendlzn-aRia dnu hri ogeeicl.anRfh Die AJ sit ied plrseccipthhut,oessi ni lenTie htrsrceextmee gnuJgnoodriaenstai der DfA. Dsa meusadBtn u;&lmrfu sszanufsgurVchset tha eid oaansngritOi ieMtt nraaJu 1902 sal feblqVr;duhdlasluood&t&;qac teefugtnsi udn srieetattt hri eine somdrgqi-ti&b;aoun und sdersnnieoeb amneedfiillhics uHqa;.gl&dntolu sinewhzcnI sit Blmh&ura; kiasenrvFzoti. uAs ebieulchrfn u&dnluerGn;m mizslubu;;iegr&&ell re edm ntgelatkSdreosatl ehJanosn dTehigi (3)4 edn .trttorVi iedeB enidenidkra fu;mlur& dei wsL