Ludwigshafen RHEINPFALZ Plus Artikel Pläne für Wiederaufbau der Hochstraße Süd

Um den Anschluss an die „Weiße Hochstraße“ geht es.
Um den Anschluss an die »Weiße Hochstraße« geht es.

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Wie geht’s weiter mit der Hochstraße Süd? Nach dem Abriss des Teilstücks Pilzhochstraße steht nun der Neubau an, der die Lücke zur Konrad-Adenauer-Brücke wieder schließen soll. Die Pläne dafür sollen kommende Woche zunächst im Stadtrat und dann in einem Bürgerforum im Internet vorgestellt und diskutiert werden.

Bekannt ist bisher: Ende 2025 sollen der Ersatzbau für die im Vorjahr abgerissene 500 Meter lange Pilzhochstraße sowie die sich Richtung Pylonbrücke anschließende und sanierungsbedürftige „Weiße Hochstraße“ wieder in Betrieb gehen. An der wegen ihrer Farbgebung „Weiße Hochstraße“ genannten 950-Meter-Trasse platzt der Beton ab, und rostige Eisenarmierungen liegen frei. Sie ist ein Sanierungsfall, muss aber bisherigen Einschätzungen zufolge nicht abgerissen werden. Derzeit laufen Bauwerksuntersuchungen.

Mit dem Ersatzbau für die Pilzhochstraße soll im Sommer 2023 begonnen werden, spätestens Ende 2025 soll die Lücke geschlossen sein, wie Baudezernent Alexander Thewalt (parteilos) im September dem Stadtrat sagte. Dies alles soll rechtzeitig vor dem Start der Abrissarbeiten an der maroden Hochstraße Nord (B 44) im Jahr 2026 geschehen, die durch die ebenerdige Helmut-Kohl-Allee ersetzt werden soll. Die Hochstraße Süd (B 37) wäre dann eine der Hauptentlastungsrouten.

Pläne für die Trasse

Am Montag befasst sich zunächst erneut der Stadtrat mit dem Wiederaufbau der Trasse. Die Verwaltung will die Vorplanung vorstellen und zeigen, wie der Neubau aussehen könnte. Auch der Zeitplan für das Projekt wird die Fraktionen beschäftigen.

Am Mittwoch, 27. Oktober, 18 Uhr, startet der Online-Dialog mit den Bürgern zur Hochstraße Süd. Mit dabei beim Bürgerforum-Auftakt sind Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck (SPD), Baudezernent Alexander Thewalt (parteilos), Kämmerer Andreas Schwarz (SPD) sowie Ingenieure und Verkehrsplaner der Stadtverwaltung. Das Format dient als digitale Alternative zur klassischen Vor-Ort-Veranstaltung.

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