Interview RHEINPFALZ Plus Artikel Ludwigshafener Ärztin zur Debatte um Flüchtlinge: „Die Menschen werden kommen!“

Ein Kanu bei der Ankunft im Hafen von La Restinga in Spanien Ende August mit Migranten aus Subsahara-Staaten, Pakistan und Syrie
Ein Kanu bei der Ankunft im Hafen von La Restinga in Spanien Ende August mit Migranten aus Subsahara-Staaten, Pakistan und Syrien. Im Ankunftsland müssen die Geflüchteten laut dem Dublin-Abkommen einen Asylantrag stellen.

Die Ärztin Marianne Speck engagiert sich seit Jahrzehnten für Geflüchtete. Die politische Debatte, die nach den Messerangriffen in Mannheim und Solingen entbrannt ist, verfolgt sie mit Sorge und Wut. Sie fordert mehr Menschlichkeit im Umgang mit den mehrheitlich friedlichen Migranten, die in Deutschland Schutz suchen.

Frau Speck, Syrien und Afghanistan zählen seit Jahren zu den Hauptherkunftsländern der Geflüchteten, die Ludwigshafen vom Land zugewiesen werden. Was halten Sie von dem Vorstoß von CDU-Chef Friedrich Merz, gar keine Flüchtlinge mehr aus diesen Ländern in Deutschland aufzunehmen?
Dann

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