Ringen Kommt KSC Friesenheim noch in die Rheinland-Pfalz-Liga?
Ihr erster Heimkampf in der Sporthalle der Pestalozzischule steigt dann am 23. September, 19.30 Uhr, gegen die Bundesliga-Reserve des ASV Mainz 88. Den Vorkampf ab 17.30 Uhr bestreiten die ASV-Schüler in der neu geschaffenen Pfalzliga gegen die TSG Haßloch. Im zweiten Auswärtskampf der Saison treten die ASV-Ringer am 30. September, 18 Uhr, bei den Wrestling Tigers Untere Nahe an.
Nach dem kampffreien vierten Wochenende der Runde folgt für den ASV Ludwigshafen am 14. Oktober, 19.30 Uhr, der zweite Saison-Heimkampf gegen den AV 03 Speyer, dessen Schüler in der Nachwuchs-Pfalzliga bereits zwei Stunden (17.30 Uhr) zuvor beim ASV Ludwigshafen auf die Matte gehen. Die Vorrunde der Rheinland-Pfalz-Liga geht am 28. Oktober mit dem ASV-Heimkampf gegen den VfK Schifferstadt zu Ende, der zuvor ´seine Schüler in Ludwigshafen auf die Matte schickt. Der Liga gehören aktuell die sieben Mannschaften ASV Ludwigshafen, VfK Schifferstadt, AV 03 Speyer, SV Alemannia Nackenheim, ASV Mainz 88 II, Wrestling Tigers Untere Nahe und WKG Metternich/Rübenach/Boden an.
Möglicherweise wird die Rheinland-Pfalz-Liga jedoch noch vor Saisonbeginn auf acht Mannschaften aufgestockt, denn nun hat auch der KSC Friesenheim Interesse an einer Teilnahme erkennen lassen: Der Vorsitzende Roland Veil hat beim Sportlichen Liga-Leiter Jürgen Hoffmann (Hüttigweiler) angefragt, ob auch die Friesenheimer Ringer noch „einsteigen“ können. Der KSC Friesenheim bildete in der vergangenen Saison noch mit dem Lokalrivalen ASV Ludwigshafen eine Wettkampfgemeinschaft (WKG), die jedoch nach internen Querelen vor wenigen Wochen aufgelöst wurde.