Ludwigshafen Hochschule lädt zu 17. Gesundheitsökonomischen Gesprächen ein

Wegen der Pandemie finden die Vorträge und Diskussionen bei der 17. Auflage nur im Netz statt.
Wegen der Pandemie finden die Vorträge und Diskussionen bei der 17. Auflage nur im Netz statt.

Die andauernde Corona-Pandemie ist ein Stresstest für unser Gesundheitswesen und die Gesundheitssysteme weltweit. Diesen Faden nehmen in der neuen Woche die 17. Gesundheitsökonomischen Gespräche an der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen auf: vollständig virtuell natürlich.

Ausgehend von den Erfahrungen mit und in der Corona-Pandemie befassen sich Experten in Fachvorträgen mit Ansätzen für die Gestaltung einer Gesundheitsversorgung. Zudem werden durch einen sogenannten „Hackathon“ Studenten in die Entwicklung von neuen Lösungsansätzen eingebunden, teilt die Hochschule zum Programm mit.

Im 17. Jahr ihres Bestehens erfinden sich die Gesundheitsökonomischen Gespräche neu: Erstmals findet die Fachveranstaltung zum einen vollständig virtuell statt; zum anderen erweitert sich das Veranstaltungsformat: So werden die Fachvorträge mit Diskussion am Freitag, 23. Oktober, durch einen dreitägigen „Hackathon“ für Studenten ergänzt, der mit fachlichen Impulsreferaten bereits am Mittwoch, 21. Oktober, startet und in Zusammenarbeit mit dem Social Innovation Lab der Hochschule durchgeführt wird.

Impulsvorträge zur Eröffnung

Die Aufgabenstellungen für den „Hackathon“ gruppieren sich nach den weiteren Angaben der Hochschule um die Themen digitales Ökosystem Gesundheit, Regionalisierung in der Metropolregion Rhein-Neckar und internationales Pandemiemanagement. Die Impulsvorträge zur Eröffnung des „Hackathons“ am Mittwoch stehen der interessierten Fachöffentlichkeit ebenso offen wie das Vortragsprogramm am Freitag, in dem auch die Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen vor- und zur Diskussion gestellt werden.

Organisiert wird die Veranstaltung durch ein Team junger Experten aus der Gesundheitsbranche sowie Professoren der Hochschule. Die Gesundheitsökonomischen Gespräche positionieren sich der Hochschule zufolge an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Praxis. Ziel sei es, Themen von grundsätzlicher Bedeutung aufzugreifen und von einer wissenschaftlich fundierten Basis ausgehend, Diskussions- und Handlungsanstöße an die unternehmerische Praxis wie die Gesundheitspolitik zu geben. Dementsprechend bringe die Tagung Meinungsbildner und Entscheidungsträger aus Gesundheitsunternehmen, Verbänden und Verwaltungen zusammen.

Noch Fragen?

Die Teilnahme ist kostenfrei und steht allen Interessierten offen. Anmeldung im Netz unter: www.veranstaltungen.hwglu.de/

event/WkE2Qg/gesundheitsoekonomische-gespraeche. Nähere Informationen und Programm unter: www.hwglu.de/gesundheits- ökonomische-gespraeche.

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