Ludwigshafen Hausärzte unter Druck: „Wir fahren in die Katastrophe“

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Sie finden keine Nachfolger für ihre Praxen, die Arbeitsbelastung nimmt zu, von der Politik fühlen sie sich im Stich gelassen: Die Hilferufe der Hausärzte und ihrer medizinischen Fachangestellten werden immer lauter. „Meine Arbeit macht mich krank“, sagen nicht wenige von ihnen.

„In ein paar Jahren werde ich meine Hausarztpraxis zumachen, und dann wird es niemanden geben, der sie übernimmt“, zeichnet Tobias Zilkens aus Rödersheim-Gronau ein sehr

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

&ulst;rmedues ildB ovn edr fZn.uktu dUn er sit ebi mitewe ichtn rde enigzie, rde im readcahMu e-r-sahSliutlieJHatuc eeinsm tsurF inefer fauL ma.ulst;&sl eUrtn edm otoMt qibuM&r;od qlkstinus'&odt; aht dei tiGodrneiosghanastuesin heLiugswfand oGl()u eihr elMrietidg uz ieenm orkopshW gdaiee,lenn ebi mde luidhtec di,wr eiw rhes edi utm&letu;H inhecteigl hsnco nrne.bt

eiD aubatlnem zMinide reedw von edr ltioiPk ihcnt eorf&ldru,etg;m rmern;&gual hcis lveie .zemur&Al;t ;ouU&qdnbd ide imtflOekhtfnlui&ce; mtmin asd mkua .;oqar&ulhdw risKiitetr wrdi ni esdeim ughsaZnen,mam dass die ioktiPl eilnKnik ni ned oksFu hemen nud nreed tbmalauen tlu&tmzgtrusUnue;n aus edm poTf erd ra;szetmH&lauu zeblh.ea So elltes tawe die omv egdutaBsn elhoescnbsse scgAfbnuhfa der eeintgpenaleeNtguunr umz dnEe des rasheJ inee ekaetnalt ugektzus&nusgL;nmrilu ard, tags dre ediwgLnsfhareu uzatsHar eAsandr .glnWeri aiDmt cuah eettnianP ohne dbndus&l&qo;eftuq;oe ruzHatsa reenhcsll neein Tnrime mkn,meoeb idwr ;numzrAlet& ide uAafnhme ovn eaNieptnunte sirehb xetutgual;mdrb&era uet;u.trlegvm& sE tnadelh ichs lsoa um den finlzaeinenl zArne,i erm