Filmkunstpreis Demenz-Drama: „Ein Leben lang“

„Ein Leben lang“.
»Ein Leben lang«.

Henry Hübchen als Schlagerstar vergangener Tage, dem inzwischen Alzheimer zu schaffen macht. Elsa, seine Frau, die er doch vor Jahren wegen einer anderen verlassen hat, kümmert sich. Sie fährt mit ihm zum letzten Mal in ihr Ferienhaus in Brandenburg. Dann soll es verkauft werden, um seine Pflege zu bezahlen. Die notwendigen Reparaturen übernimmt der Gelegenheitsarbeiter Sorin, der frei und ungebunden erscheint. Die drei verbindet neben der Liebe zur Musik jedoch auch die Last verdrängter Konflikte. Durch ihre Begegnung wird vieles nach oben gespült und manches in Bewegung gesetzt. Hübchen schleicht sich aus dem Häuschen und landet auf dem örtlichen Volksfest mit einem Mikro auf der Bühne. Melancholisch unterhaltender WDR-Fernsehfilm von Till Endemann.

Spielzeiten

 

Donnerstag, 2.9., 18.45 Uhr

Freitag, 3.9., 17 Uhr, Samstag, 4.9., 17.30 Uhr, Dienstag, 7.9., 20 Uhr

Mittwoch, 8.9., 17 Uhr

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