Ludwigshafen Chefärzte des Klinikums auf Bestenliste

Rund 1000 Betten, etwa 3500 Beschäftigte: das Klinikum in der Bremserstraße.
Rund 1000 Betten, etwa 3500 Beschäftigte: das Klinikum in der Bremserstraße.

Mit der Ärzteliste „Gute Ärzte für mich“ zeichnet das Magazin Stern die Top-Fachärzte Deutschlands aus. In neun Fachgebieten konnten dabei Chefärzte des Klinikums Ludwigshafen überzeugen und werden „als herausragende Spezialisten“ ihres Fachs empfohlen, wie das 1000-Betten-Haus berichtet.

Professor Raoul Bergner wird im Gebiet Rheumatologie als Experte empfohlen mit spezieller Expertise in dem Bereich der Vasculitiden (Entzündungen von Blutgefäßen) und Sarkoidose (entzündlichen Erkrankungen des Organsystems).

Professor Edgar Dippel wird im Magazin als Hautspezialist gelistet. Er überzeuge insbesondere auf den Gebieten der Dermatoonkologie und der Dermatochirurgie. Ebenfalls Einzug in die Bestenliste hielt der Direktor der Augenklinik, Professor Lars-Olof Hattenbach, als Experte für Netzhautchirurgie. Professor Ralf Jakobs hat in der Liste einen Platz im Fachgebiet der invasiven Gastroskopie erhalten, dort mit besonderer Empfehlung als Experte für Erkrankungen der Gallenwege und der Bauchspeicheldrüse. Professor Markus Müller ist zweimal in der Liste zu finden: Einmal aufgrund seiner Expertise im Bereich urologischer Tumorchirurgie und minimalinvasiver Operationen sowie als Spezialist für robotergestützte und Blasenersatz-OPs.

Ebenfalls auf der Bestenliste aufgeführt ist Professor Stefan Willis, der im Bereich der Antirefluxchirurgie durch seine umfassende Expertise der robotergestützten Operationen überzeugen konnte. Professor Ralf Zahn steht zweifach auf der Liste: als Spezialist für Aortenklappenimplantationen und als Experte für kathetertechnische Mitralklappeneingriffe.

Alle genannten Klinikdirektoren sind seit Jahren auch auf anderen Bestenlisten zu finden. Um einen Platz in der Empfehlungsliste des Stern-Magazins zu erhalten, mussten die Chefärzte durch Patientenempfehlungen, Empfehlungen anderer Ärzte, wissenschaftliche Tätigkeiten und ausreichend hohe Fallzahlen in ihrem jeweiligen Fach überzeugen.

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