Ludwigshafen RHEINPFALZ Plus Artikel Cellistin Raphaela Gromes über das Schattendasein von Komponistinnen

Es sei an der Zeit, endlich Werke von Frauen in den Kanon aufzunehmen, meint Cellistin Raphaela Gromes und recherchiert dafür in
Es sei an der Zeit, endlich Werke von Frauen in den Kanon aufzunehmen, meint Cellistin Raphaela Gromes und recherchiert dafür in einem Archiv.

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In der Klassik-Szene zählt die Cellistin Raphaela Gromes zu den absoluten Shooting-Stars. Am 19. Januar gibt sie ein kammermusikalisches Gastspiel mit drei Meilensteinen der sinfonischen Literatur im BASF-Feierabendhaus. Markus Pacher sprach mit der Musikerin über ihr Faible für weibliche Programme und ungewöhnliche Besetzungen.

Frau Gromes, Ihre Eltern sind beide professionelle Cellisten. Gehe ich recht in der Annahme, dass Ihnen das Cello sozusagen in die Wiege gelegt wurde? War das Liebe auf den ersten Blick?
Ja,

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