Ludwigshafen 58 neue Beamte im Polizeipräsidium Rheinpfalz per Videobotschaft begrüßt

Polizeipräsident Thomas Ebling bei seiner Videobotschaft.
Polizeipräsident Thomas Ebling bei seiner Videobotschaft.

Zum 1. Oktober sind im Zuge landesweiter Personalrochaden 51 Polizeibeamte (18 Frauen, 33 Männer) zum Polizeipräsidium Rheinpfalz mit Sitz in Ludwigshafen versetzt worden. Es ist von der Vorder- bis in die Südpfalz für rund 885.000 Menschen auf einer Fläche von 2400 Quadratkilometern zuständig. Die Neulinge sind alle Absolventen des 18. Bachelor-Studiengangs der Polizei-Hochschule. Zudem beginnen sieben Kollegen ihren Dienst am 7. Oktober, die zuvor beim Polizeipräsidium Einsatz, Logistik und Technik eingesetzt waren. Insgesamt kommt das Präsidium so auf 58 neue Kollegen.

„Bürgerpolizei aus innerer Überzeugung“

Üblicherweise begrüßt Polizeipräsident Thomas Ebling die neuen Kollegen persönlich in einer kleinen Feierstunde im Präsidium. Weil dies coronabedingt zurzeit nicht möglich ist, hieß Ebling die Neuen mit einer Videobegrüßung willkommen. In seiner Ansprache warb er für eine Bürgerpolizei aus innerer Überzeugung. „Treten Sie als Polizeibeamtin und Polizeibeamter aufrecht, offen, konsequent und menschlich auf. Nur so werden die Menschen Sie als Bürgerpolizei wahrnehmen und als hilfreich empfinden“, sagte Ebling.

Die Beamten werden den Polizeidirektionen Ludwigshafen (37), Landau (5) und Neustadt (16) zugewiesen. Das Polizeipräsidium Rheinpfalz verlassen zum 1. Oktober insgesamt zehn Kollegen, die zu den Polizeipräsidien nach Kaiserslautern (6), Trier (3) und Mainz (1) versetzt werden.

x