Mannheim Über die Kunst des Verdrängens sinniert Frederic Hormuth im neuen Solo „War was?“

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar Zum Angebot

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Verdrängung ist das große Thema, das Frederic Hormuth in seinem neuen Solo „War was?“ angeht. Am liebsten nehme er nur alles Positive wahr und ignoriere das Unangenehme. Warum ihm „das Negative eiskalt im Nacken hängt“ und das gut so ist, erzählt der Kabarettist in der Mannheimer Klapsmühl’.

Verdrängung ist die erstaunliche Befähigung des Menschen, Kenntnisse, die ihn belasten, beiseitezuschieben. „Wir verdrängen von früh bis spät“,

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

ls&wigi;ze dre luer-i4gmh5Ja&; dnu rhtulm&;uf las nei ielBipes ads uh,eo;hr&lem eohh nud eosthm;lcuh& rtAle na, das hdoc ma endE os ucse;rn&ahdbelmur komem wei heaciWnt.hen

V,socitrh wrnat er rlgikeeArl, ensi Bhrnmu&om;enlgpumar &ulnkomet;n Spuner vno nIeroi n.athlteen rE tebssl egth aaufulanstmh auf jsene Laelebetsnr uz, sad re in geujnn hJarne chod so eengdihne nsureited ken,otn 20 oaneMt ngal mi vstdiZnieli mi mhA,nieetl ide nhi setlbs mu heraJ nltare zgs&.ie;inlle gEnbltuoqici&deh; sit nam eni uz gunj fmr&u;lsu ;rqtoAd&ulle dnu ;rboEq&tsdu snvdra;mtelu&gr du asd ,rlAet dnan r;gmtrduaelvn& es d&dul,q;ihco lnutea zwie eisrne &mmal;husum rownbeener Einnksn,tseer ied re ehcojd ieswnlebi enger zu eg&ualvr;ndrnme hstcu.

nenniIernra mi d;aiocuhlgoclbttild;&usSsqhznebeFal& hniNtaccrhe rn&deaeu;vrgmnl riw tlota ro.le&eqgud;n hcAu re uem;d&luwr isrgowuzseev rnu gute Nneiituegke :hnveeremn assd eesisd Jarh ide zecmn;&uhaktedeilnW hrml&f;uu hg&elt;ulubm nbhea, im nIra ttejz auernF sni igialsda;utolFs&bzln u&enr;dumlf reod edi id-VozenstfeADr lcAei Weledi ied o