Ludwigshafen Mit Schuh-Tüv, E-Bikes und Bio-Glücksrad

Die Unternehmerinitiative „Top in Lu“ hat sich für dieses Jahr einige neue Projekte vorgenommen. Den Start macht die Frühlingsmesse am Samstag, 30. März, von 11 bis 17 Uhr im Turmrestaurant im Ebertpark.

Die Palette der Angebote ist üppig: So blickt Schuh-Keller mit seinem „Schuh-Tüv“ auf die beginnende Wandersaison, Rad-Sport Fecht bietet Probefahrten mit E-Bikes an, Schad Handwerk Mode und Accessoires und Schuh-Keller zeigen eine Modenschau für die aktuelle Frühjahrsbekleidung, und Georg Kuthan gibt in einem Vortrag Tipps für Privatverkäufer von Immobilien. Das Küchen-Centrum Habermehl und Wallé zeigt Küchen- und Einrichtungstrends und stellt als neuer Rosenthal-Händler die aktuelle Kollektion vor. Die Firma Arico Wohn- und Gewerbebau informiert rund ums Thema Immobilien. Am Stand der Kichererbse können Vollkornbrote, Gebäck sowie Bärlauch-Produkte probiert werden. Als Gast ist die Wasgau-Ölmühle vertreten, deren Waren ebenfalls verkostet werden können. „Naturköstliche“ Gewinne gibt’s beim „Echt bio“- Glücksrad. Eine Märklin-Modellbahnanlage zeigt Spielwaren Werst. Das Blumenhaus Bohnenberger informiert über Gartenkräuter und stellt Deko-Objekte vor. Am Stand des Memoriam-Gartens informiert der Verein Gärtnerbetreute Grabflächen über die neuartige Beisetzungsform auf Friedhöfen. Das Turmrestaurant und das Atable bieten kleinere Gerichte an sowie eine Weinauswahl. Verkostet werden können auch die vier „Top in Lu“-Weine vom Bioweingut Seeber aus St. Martin. Die Städtische Musikschule sorgt mit dem Damenchor „Sahnehäubchen“ für Unterhaltung, wie auch der Pianist Thilo Fitzner, der Boogie-Woogie-Stücke spielt. Eine Tombola und ein Preisrätsel locken mit Gewinnen im Gesamtwert von über 1750 Euro. Kostenlose Eintrittskarten sind in den „Top in Lu“-Geschäften erhältlich. Der Eintritt am Veranstaltungstag beträgt fünf Euro. „Top in Lu“ ist ein Zusammenschluss von Ludwigshafener Firmen, die es sich zum Ziel gesetzt haben, Menschen in Ludwigshafen und der Metropolregion davon zu überzeugen, dass es sich lohnt, in Ludwigshafen einzukaufen, einzukehren und die Freizeit dort zu verbringen.