Ludwigshafen Ludwigshafen: Klinikum investiert fünf Millionen Euro in neues Diagnosezentrum

Die Ärzte Günter Layer, Anselm Gitt und Bernd Cornelius erläutern die Funktionsweise des neuen CT.  Foto: KUNZ
Die Ärzte Günter Layer, Anselm Gitt und Bernd Cornelius erläutern die Funktionsweise des neuen CT.

Rund 5,1 Millionen Euro hat das Klinikum Ludwigshafen in sein neues Diagnosezentrum investiert. Herzstück der Einrichtung, die ab 7. Januar für Patienten offen ist, sind zwei ganz moderne Geräte: ein CT (Computertomographie) und ein MRT (Magnetresonanztomographie oder auch Kernspintomographie). Mit diesen soll für ambulante Patienten die bildgebende Diagnostik deutlich verbessert und ausgebaut werden. Im ersten Jahr möchte das interdisziplinäre Team im „Diagnostikon“ rund 4000 Patienten behandeln. Die Behandlungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Kardiologie, Onkologie und Neurologie. Leiter ist Günter Layer, Chefarzt der Radiologie. Das Klinikum hat die neue Einrichtung komplett aus eigenen Mitteln finanziert, betonte Geschäftsführer Hans-Friedrich Günther.

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