Ludwigshafen Ludwigshafen: 100 Einsatzkräfte proben bei der BASF für den Ernstfall

Zählte auch zum Test: Die Rettung von Verletzten. Foto: BASF
Zählte auch zum Test: Die Rettung von Verletzten.

100 Einsatzkräfte waren am Dienstagvormittag bei der BASF gefordert: Auf dem Plan stand die jährliche Großschadensalarmübung. Das Szenario: 24 Fahrzeuge und der Turbolöscher rückten aus, um nach einem Brand an einer Erdgasleitung verletzte Mitarbeiter zu retten. Außerdem musste das Feuer gelöscht werden. Zudem mussten die Einsatzkräfte umliegende Gebäude vor einem Übergreifen der Flammen schützen. „Unsere Einsatzkräfte müssen im Ernstfall sehr eng zusammenarbeiten. Deshalb trainieren die internen und externen Feuerwehren, die Rettungsdienste, die Standortsicherheit, die Umweltüberwachung, die Mitarbeiterbetreuung und der betroffene Betrieb regelmäßig die Abläufe und Maßnahmen“, sagte Michael Heinz, Standortleiter und Vorstandsmitglied der BASF. Unterstützt wurde der Rettungsdienst der BASF durch den Großraumrettungswagen der Ludwigshafener Berufsfeuerwehr. Die BASF-Werkfeuerwehr in Ludwigshafen zählt über 180 Mitarbeiter. Sie ist für die Gefahrenabwehr am Standort zuständig.

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