Lokalsport Südpfalz volleyball: Fischers gutes Gefühl bei SGS-Damen

RÜLZHEIM. Es könnte besser laufen für die Volleyballerinnen der SG Rehamed Südpfalz. Sie sind Tabellenletzter in der Rheinland-Pfalz-Liga, nach erst zwei Siegen aus zehn Spielen. Heute ab 17 Uhr spielen sie in der IGS in Rülzheim gegen die TSG Bretzenheim II und den VSC „Spike“ Guldental.

Die nächsten beiden Wochen werden zeigen, ob der Abstieg noch zu vermeiden ist. Trainer Kai Fischer ist nach dem jüngsten Spiel gegen den TV Feldkirchen, der punktgleich mit dem Tabellenersten ist, zuversichtlich. Die Mannschaft habe bei der 1:3-Niederlage gut gespielt, lediglich ein wenig Glück habe gefehlt. Das Hinspiel gegen den Tabellenfünften Bretzenheim gewann die SG mit 3:2. Gegen Tabellenführer Guldental musste sie eine 0:3-Niederlage einstecken. Kein Grund zur Sorge, meint Trainer Fischer, der in seiner Mannschaft einen klaren Aufwärtstrend erkennt. Grund für die schlechte Ausgangslage seien mehrere Rückschläge wie Verletzungen oder berufliche Verhinderung von Spielerinnen. Beispielsweise verletzte sich die Stammkraft Christiane Weichert direkt am ersten Spieltag. Die Lücken im Team wurden mit talentierten Jugendspielerinnen wie Anna Kerner und Fabienne Biegard oder der erfahrenen Antje Müller, die nach ihrer Schwangerschaft zurückkehrte, gefüllt. Allerdings benötigten sie etwas Zeit, um sich in das Team zu integrieren und ihre Form zu finden, so Fischer. „Die Mädchen machen ihren Job mittlerweile sehr gut“, versichert der Trainer. Ebenfalls zufrieden ist er mit seinen drei Mittelblockerinnen Lena Weingarten, Lena Hoffmann und Jana Detzel. Da das Team sich mittlerweile gefunden hat und auch auf allen Positionen gut besetzt ist, hat Trainer Kai Fischer für die nächsten Spiele ein gutes Gefühl. |slau

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