Landau Wandern gegen Depressionen

Die Mut-Macher-Gruppe hat nach ihrer ersten Etappe ihre Zelte beim ASV Landau aufgeschlagen. Der Smilie übrigens steht für alle
Die Mut-Macher-Gruppe hat nach ihrer ersten Etappe ihre Zelte beim ASV Landau aufgeschlagen. Der Smilie übrigens steht für alle die Menschen, denen es schwerfällt, zu sagen, dass sie depressiv erkrankt sind.

Rund 14 Kilometer lang war gestern die erste der Mut-Tour-Etappen. Die Tour ist für Menschen gedacht, die seelisch erkrankt sind. Das Südpfälzer Bündnis gegen Depressionen beteiligt sich an der Aktion (wir berichteten am Mittwoch).

Morgens um 10 Uhr starteten die Teilnehmer, begleitet von zwei interessierten Personen, von Rhodt nach Gleisweiler. Nach dem Mittagessen, bei dem sich die fünf Aktiven mit Patientinnen der Tagesklinik über Bewegung als Motivation unterhielten, ging es weiter zum ASV-Turnerheim in Landau an der Spitalmühle, wo die Zelte aufgeschlagen wurden. Dort besprachen die Teilnehmer Nina Schultz aus Hannover, Jürgen Keil aus Rhodt, Martina Siebert mit Paula aus Harburg bei Hamburg, Angela Lichtenthäler vom Bündnis gegen Depression Südpfalz, Lorenz Reimer, Hamburg und Christoph aus Hamburg die Route des nächsten Tages von Landau nach Klingenmünster. Ziel der Wanderung ist nach fünf Tagen Kaiserslautern.

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