Kreis Germersheim Kurz notiert: Kreis GER: Finanzhilfe für die Jugendarbeit

In den Städten und Gemeinden organisieren viele Vereine, Gruppen, Jugendtreffs und viele mehr attraktiv gestaltete Bildungs- und Freizeitangebote. Ohne diese außerschulische Jugendarbeit in der Freizeit würden große Lücken klaffen, so Landrat Fritz Brechtel, Erster Kreisbeigeordneter Christoph Buttweiler und der Vorsitzende des Kreisjugendrings, Jürgen Schaaf. Doch das alles funktioniere nicht ohne finanzielle Förderung von Land und Kommunen. Daher laden Kreisjugendring und Kreisjugendamt am Donnerstag, 8. März, 18.30 bis 20 Uhr, zu einem Infoabend zum Thema „Finanzierungsmöglichkeiten in der Jugendarbeit“ in den Pfarrsaal neben der katholischen Kirche, Klosterstraße 13a, Germersheim ein. Katja Zapp (Landesjugendamt) und Jeanette Zikko-Giessen (Kreisjugendamt) beantworten unter anderem folgende Fragen: Wie beantrage ich die Förderung von Freizeiten, Bildungsmaßnahmen, Mitarbeiterschulungen, Projekten beim Landkreis und beim Landesjugendamt? Was gibt es an weiteren Fördermöglichkeiten? Info Anmeldung erwünscht beim Kreisjugendamt Germersheim, Jeanette Zikko-Giessen, 07274 53 372, E-Mail: j.zikko@kreis-germersheim.de. Schüler zwischen 11 und 18 Jahren aus Germersheim können ihre Sommerferien in England zu verbringen: Ziel der Schülerfahrt des Internationalen Austauschdienstes vom 1. bis 14. Juli ist Thanet an der südost-englischen Küste. Jeder Teilnehmer kommt zu einer Gastfamilie. Ein täglicher Sprachunterricht in der örtlichen Schule soll dazu beitragen, die Englischkenntnisse (ein Jahr Schulenglisch sind Teilnahmevoraussetzung) zu erweitern. Zudem werden laut Veranstalter Ausflüge und ein Freizeitprogramm angeboten. Ein kostenloses Infoheft kann per E-Mail: schueler@austauschdienst.de beim Büro des Austauschdienstes angefordert werden (Postadresse angeben). Die zulässige Wandhöhe bei der Erweiterung des Rewe-Marktes in Lingenfeld von fünf Metern soll um 94 Zentimeter überschritten werden. Der Gemeinderat stellte ebenso einstimmig sein Einvernehmen her wie im Neubaugebiet „Im alten Sägewerk“ zur Reduzierung des Abstandes einer Garage zur öffentlichen Verkehrsfläche von 5,5 auf fünf Meter. Im Gewerbegebiet „Lachenäcker“ wurde für eine Nutzungsänderung das Einvernehmen bereits zum dritten Mal versagt, weil Grünflächen nicht mit Stellplätzen überbaut werden dürfen und die beabsichtige Wohnnutzung nicht den Vorgaben entspricht. Beigeordneter Fritz Beisel (FWL) informierte, dass das ehemalige Penny-Gebäude, welches die Gemeinde gekauft hat, bis zum Abriss für 1500 Euro monatlich vermietet wird.

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