Karlsruhe RHEINPFALZ Plus Artikel Karlsruhe: Neugier statt Ängstlichkeit – Vorschläge für internationale Vernetzung

Modell und Idee für ein Haus der Begegnung zwischen religiösen und nichtreligiösen Menschen gefällt den Initiatoren, die sich fü
Modell und Idee für ein Haus der Begegnung zwischen religiösen und nichtreligiösen Menschen gefällt den Initiatoren, die sich für eine aktive Stadtgesellschaft engagieren. Foto: voko

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Rund 28 Prozent der Karlsruher haben Migrationshintergrund. Zu einem Update der internationalen Strategie Karlsruhes trafen sich kürzlich Akteure der Stadtgesellschaft im soziokulturellem Zentrum Tollhaus. Die erarbeiteten Lösungsansätze sollen nun dem Gemeinderat vorgestellt werden.

In verschiedenen Workshops unter den Stichwörtern Teilhabe, Engagement, Bildung, Arbeitswelten, Quartier und Freizeit loteten sie einen ganzen Tag lang Rahmenbedingungen aus, wie die Fächerstadt

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