Hornbach Vollsperrung sorgt für kuriose Situationen

Die Vollsperrung zwischen Hornbach und Brenschelbach sorgt für kuriose Situationen.
Die Vollsperrung zwischen Hornbach und Brenschelbach sorgt für kuriose Situationen.

Als „kuriose Situation“ bezeichnete der Hornbacher Stadtbürgermeister Reiner Hohn die Vollsperrung der Straße nach Brenschelbach, bei der die nächsten Monate die Brücke über die Schwalb abgerissen und erneuert wird.

Das hätte dazu geführt, dass Autos und sogar Laster den Mühlen- und Radwanderweg durch die Goffingsmühle benutzen würden. Irgendjemand mit starkem Gerät hätte einfach den Findling direkt an der Grenze zu Frankreich neben der Spitzbubenbrücke weggeräumt. Deshalb hätten sich Anlieger, Radfahrer und Wanderer beschwert. Ebenso seien einige Absperrungspfosten in der hinteren Brenschelbacher Straße nicht mehr da.

Als zweiten Problemweg nannte Hohn seit der Brückensperrung den Fußweg neben dem Dr.-Fritz-Huber-Stadion. Hohn: „Die haben mittlerweile alle kleine Autos, so dass die dort auch durchkommen.“ Bevor hier aber eine Entscheidung getroffen werde, müssten zuvor weitere Verkehrssicherungsmaßnahmen abgestimmt werden.

Ärgernis in der Hauptstraße

Als Ärgernis hätte sich mittlerweile die Verkehrssituation in der Hauptstraße im Bereich zwischen der Kreuzung Grünewald und der Apotheke entwickelt. Dort werde links und rechts geparkt – teilweise sogar mit Kleintransportern oder mit Hängern. Es ist laut Hohn ein Wunder, dass bis dato noch nichts passiert ist. Deshalb werde geprüft, ob man dort eine Parkverbotszone einrichten könnte.

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