Mittwochsinterview RHEINPFALZ Plus Artikel Pfarrer Walter Becker: Warum ein „Winzler Bu“ das Holzland ins Herz geschlossen hat

Zwei Jahre sollte er bleiben, sechs Jahre wurden es: Mit der Predigt, bei der ein Gurkenglas eine große Rolle spielte, verabschi
Zwei Jahre sollte er bleiben, sechs Jahre wurden es: Mit der Predigt, bei der ein Gurkenglas eine große Rolle spielte, verabschiedete sich Pfarrer Walter Becker von den Holzlandgemeinden. Er nimmt jetzt erst einmal ein Sabbatjahr.

Zwei Jahre lang sollte Pfarrer Walter Becker mit einer 50-Prozent-Stelle die Vakanz der Pfarrstelle in den Gemeinden Schmalenberg, Heltersberg und Geiselberg abfedern. Daraus wurden sechs Jahre, in denen Becker das Holzland und die Menschen dort ans Herz gewachsen sind. Jetzt hat er Tschüss gesagt, sich noch mal symbolträchtig verabschiedet. Über Erkenntnisse, wie Kirche in einem schwierigen Umfeld zukunftsfähig bestehen kann, und über deutsche Fußballmeister sprach der Pfarrer mit der RHEINPFALZ.

Herr Becker, haben Sie das Holzland gekannt, als Sie die Stelle hier antraten?
Nein. Ich habe zwar meinen Zivildienst in Trippstadt

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

tleestegi, eabr blhoow es eni orcrtbhNaa sit, bin hci uz edr eZit eni hcna mreecSgnahlb megoeknm. hcI taeknn ads bdrgaeB ni etrgbreelsH udn hic nnak cihm an eien lgig;osz&er hasleKct rrenie,nn dei wri imt rde BJneg-ud des TuS ileWznn im zlibl&sg;aulF alm ni eeGgbrlesi boemmken a.enbh itrWeee rmg&u

x