Fischbach FC Fischbach: Die Ursprünge liegen auf Straßen und Wiesen

Die Meistermannschaft 1937 des FC Fischbach stieg in die Bezirksliga auf: (von links) Karl Eichenlaub, Georg Mosberger, August L
Die Meistermannschaft 1937 des FC Fischbach stieg in die Bezirksliga auf: (von links) Karl Eichenlaub, Georg Mosberger, August Letztelter, Paul Wind, Karl Beck, Albert Träger, Karl SChlick, Emil Beck, Josef Klonig, Rudolf Stephan, Arthur Stephan, Schelkshorn;

Die Ursprünge des FC Fischbach liegen auf der Straße. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde überall gekickt, auf Straßen, Plätzen, Wiesen; mehr mit Klumpen aus Strumpf und Stroh, denn mit Lederbällen. Bis einige Idealisten das Heft in die Hand nahmen und den FCF gründeten, der in 100 Jahren Geschichte Höhen und Tiefen erlebt hat.

Nachwuchsmangel, Bau des Klubhauses, 1968 Meisterschaft und Aufstieg in die A-Klasse, 1970 Aufstieg in die 2. Amateurliga, 2003 Aufstieg in die Bezirksliga, Abstieg, erfolgreiche Jugendmannschaft und Fehlen der Jugend sowie eine erfolgreiche Schachabteilung sind nur einige Blitzlichter aus der wechselvollen Geschichte von Fischbachs größtem Verein. Vor dem Zweiten Weltkrieg gab es auch eine erfolgreiche Leichtathletikabteilung.

Nach dem Krieg wurde in Eigenleistung eine Tribüne am alten Sportplatz gebaut. 1971 folgte der Bau des neuen Vereinsheims mit Sauna für die Spieler, eine Halle für Feste und Feiern kam dazu. Das alles ist nur möglich, weil es viele Engagierte gab und gibt, die ihre jeweiligen Talente und ihre Freizeit einbringen und denen der FCF am Herzen liegt. „Die Lust auf Fußball ist ungebrochen“, sind sich Kunz und Pfeifer einig. Gemeinsam mit ihren Vereinskameraden sind sie hoch motiviert, die Geschichte des FCF erfolgreich weiterzuführen.

x