Hauenstein RHEINPFALZ Plus Artikel Abschied von der Friedenskirche

In einem Gottesdienst vollzog Generalvikar Andreas Sturm (rechts) die Profanierung der Friedenskirche in Hauenstein. Ihm assisti
In einem Gottesdienst vollzog Generalvikar Andreas Sturm (rechts) die Profanierung der Friedenskirche in Hauenstein. Ihm assistierten (v.r.) Pfarrer Ulrich Nothhof, Pastoralreferentin Melanie Müller und Gemeindereferentin Amanda Baiersdörfer.

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In einem bewegenden Gottesdienst, den Generalvikar Andreas Sturm zelebrierte, wurde am Samstagabend die Hauensteiner Friedenskirche profaniert. Sie wird wohl abgerissen und macht Platz für mehrere Bauplätze. Der Eucharistiefeier wohnten viele ältere Gemeindemitglieder bei, für die die Kirche „Maria, Königin des Friedens“, die unter Pfarrer Otto Ernst erbaut und 1972 konsekriert worden war, mehrere Jahrzehnte lang geistige Heimat war. Die Wehmut war allenthalben spürbar.

In seiner Predigt führte der Generalvikar aus, dass sich bei der Vorbereitung auch das Bild einer Beerdigung aufgedrängt habe. Viele verbänden mit der Kirche „wunderbare

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