Südpfalz RHEINPFALZ Plus Artikel Corona leert die Sitzreihen: Mehr Kleinbusse im Einsatz

Die blauen Sprinter erreichen auch schmale Straßen, wie hier in der Annweilerer Altstadt.
Die blauen Sprinter erreichen auch schmale Straßen, wie hier in der Annweilerer Altstadt.

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Seit ein paar Wochen sieht man immer wieder blaue Kleinbusse auf den Straßen in der Region. Reagiert die Queichtal Nahverkehrsgesellschaft (QNV) damit auf das geringere Fahrgastaufkommen wegen Corona oder gibt’s andere Gründe für die neuen Sprinter?

Schüler lernen zu Hause. Gearbeitet wird im Homeoffice. Die Shoppingtour erledigt man im Internet. Und überhaupt: Wir bleiben auf Abstand und zu Hause. Mit Bus und Bahn unterwegs ist nur noch derjenige, der wirklich muss. Die Corona-Pandemie hat das Fahrgastaufkommen in den Keller gedrückt. Im ersten Lockdown im März und April seien bundesweit teilweise 80 Prozent weniger Fahrgäste unterwegs gewesen, berichtet Jan Demand. Laut dem Betriebsleiter der QNV, die ihren Sitz in Annweiler hat, hat sich die Nachfrage während der Lockerungen von Mai bis September zwar wieder auf rund 80 Prozent des ursprünglichen Aufkommens gesteigert. Seit dem zweiten Lockdown ab Dezember seien die Fahrgastzahlen aber wieder gefallen, aktuell auf 30 bis 40 Prozent im Vergleich zu vor der Pandemie. Dieser bundesweite Trend bestätige sich auch in der Südpfalz.

Ein Großteil der aktuellen Fahrgäste arbeite in systemrelevanten Berufen und nutze Bus und Bahn, um zur Arbeit zu kommen. Um ihnen weiterhin verlässliche Fahrangebote zu bieten und auch um den Abstand in den Fahrzeugen zu gewährleisten, halte der Öffentliche Nahverkehr fast 100 Prozent seines Angebots aufrecht, erklärt Demand. Schülertrauben an Bushaltestellen sieht man derzeit auch nicht. Zwar herrscht im aktuellen Lockdown Fernunterricht vor, aber die Schulen bieten weiterhin eine Notbetreuung an. Und für diese Schüler muss gewährleistet sein, dass sie zur Schule und zurück kommen.

Zehn neue Kleinbusse angeschafft

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