Waldmohr Wie die Artenvielfalt auf Streuobstwiesen gefördert werden soll

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Der Obst- und Gartenbauverein Waldmohr will auf seinen Streuobstwiesen die Vielfalt an Insekten, Vögeln, Reptilien und Kleinsäugern fördern. Dafür orientiert sich der Verein an einem von Studenten entworfenen Leitfaden. Vermutlich können aber nicht alle Punkte umgesetzt werden.

Die Mitglieder des Obst- und Gartenbauvereins (OGV) Waldmohr kennen sich gut aus, wenn es um ihre Streuobstwiesen geht. Schließlich werden die drei Areale – Gesamtfläche: rund

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

0.4010 trredQuaatem a;s&nhd sl;uusdmhwliect& erd Sdtat ndu nhae erd frlloedeSRlh-phteoatn mvo GVO eurbte.t Nnu ath rde enVeir watse iHlfe mknbo,mee vno deutntenS sde gaStgdesuinn elhcuwtmUzts der nhnThcseeci hcshHeocul nge.Bin mI Zgue ienre trvnrsulnaeeLhgat ebahn die ntdnteueS einne ;ivatuetltidileam&Bosefrisnd um&flru; den OGV t.sltlree neerrW Bnaru eobt,nt dre eeniVr lewol ;ou&nderubesq eirAtb na him uuce&li;tdo.qrasnh Ob lale untePk atrmueszb ,sdin wreed shic eignz.e

coDh iew mka se ;ulrubmhtpu&ae uad?z Ein haJr sit se ,hre dsas ichs edi taSdt ufa Aenunggr ovn xielF &i,Fus;lgaz emd canKsuzhaegartmlim erd nVamederdeseingb eerbOs Gnaa,ltl uf&;rlmu sad jkoPter owreebnb at.h reD esi rmb&;leuu eni ekNtzrwe erd grleoeusnBfkel auf eien eurbngihucAss red hscohHluec i;o.etgnlsegzs& &rmF;ulu dsa vno sroePifsnro Elek Hielte rtuebtee oMlud lud;&;&touaLochg&fndiuaemkoooqlsqslb;d thetan utnneSdet jketoPer mi neangz nLda htceusg. Dei wgurnBeeb tahet lrEgfo, edr OVG hWamorld duwre tmi neensi iteoeswntbrSues ieen nvo 19 Pprkruogjetn.pe resEgibn rmreeher Tfenfre ;as&ndh neolni dun orv Ort sh;adn& sti der nov dne nnStdutee i