Kusel Nach Bombenangriff: Ukrainerin nach fast einem Jahr mit Kindern in Kusel vereint
Vor über einem Jahr, als die ersten Bomben über der Ukraine fielen, wurde Eugenia Lapchuk von ihren drei kleinen Kindern getrennt. Sie arbeitete als Schneiderin in einer kleinen Fabrik in der ukrainischen Stadt Mariupol, hatte die Kinder vor der Nachtschicht zur Großmutter gebracht. Lange Zeit wusste die 38-Jährige nicht, wo die Kinder sind oder wie es ihnen geht – bis die Ehrenamtlichen des Kuseler Vereins Team Plan B ins Spiel kamen.