KUSEL Geänderte Bundeswahlordnung: Unmut der kleinen Gemeinden

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Überraschung: Hieß es vergangene Woche noch, kleine Gemeinden müssten ihre Wahllokale für die Bundestagswahl zu größeren Einheiten fusionieren, hat der Landeswahlleiter diese Marschrichtung nun aufgehoben. Die Variante ist noch möglich, aber es gibt auch eine zweite.

Hintergrund ist die geänderte Bundeswahlordnung, wonach nicht weniger als 50 Stimmzettel in der Urne sein dürfen. Das Wahlgeheimnis sei bei so wenigen Stimmzetteln nicht gewahrt.

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