Fussball ASV Langweiler/Merzweiler stellt sich für Saison 2021/2022 auf

Rüdiger Heckmann (vorne) bleibt Trainer beim ASV Langweiler/Merzweiler. Co-Trainer wird zur neuen Saison Dennis Köhler.
Rüdiger Heckmann (vorne) bleibt Trainer beim ASV Langweiler/Merzweiler. Co-Trainer wird zur neuen Saison Dennis Köhler.

Langweiler/Merzweiler. Der ASV Langweiler/Merzweiler verlängert mit seinem Trainer Rüdiger Heckmann und verpflichtet mit Dennis Köhler einen namhaften Co-Trainer, der die Mannschaft auch als Spieler ab Sommer voranbringen soll.

Die erste Mannschaft steht auf Platz drei in der B-Klasse Birkenfeld 1, die zweite Mannschaft auf dem ersten Platz in der C-Klasse Birkenfeld 1 und die neugegründete dritte auf dem siebten Platz in der C-Klasse Birkenfeld 4. Heckmann trainiert den ASV bereits seit 2016/2017. Für ihn war die Verlängerung schnell klar. „Diese Mannschaft bereitet mir so viel Spaß und ich sehe, dass hier auch noch so viel Potenzial drin steckt, da musste ich nicht lange überlegen, dass dieser gemeinsame Weg weitergehen soll“, berichtet Heckmann.

Köhler kommt von Landesligist in die Heimat

Angetan ist er auch von seinem neuen Co Dennis Köhler: „Dieser Junge ist völlig fußballverrückt und bringt Erfahrung als Spieler mit, sodass ich gerne mit ihm als Trainer zusammenarbeiten möchte“, ergänzt er. Köhler möchte ins Trainergeschäft einsteigen und suchte trotz höherklassigen Angeboten das Gespräch mit dem sportlichen Leiter des ASV, Andreas Fischer, da er in Langweiler groß wurde. Köhler kickte schon für den SC Idar Oberstein, den VfR Kirn und ist seit fünf Jahren für die SG Schmittweiler/Callbach in der Landesliga am Ball. Er erklärt, „dass das Nahziel der Aufstieg in die A-Klasse sein soll und er auch dort Chancen sieht sich zu etablieren“.

Trainerduo als „perfekte Lösung“ für den ASV

Aufgrund der positiven Entwicklung der recht jungen Mannschaft, war für Fischer klar, dass er Heckmann weiter binden möchte. Als sich die Möglichkeit ergab Köhler als spielenden Co-Trainer dazu zu gewinnen, sei das die perfekte Lösung gewesen. Im vergangenen Sommer entschieden sich die Verantwortlichen dazu eine dritte Mannschaft zu melden, „da wir viele aus der A-Jugend bekamen und in der Hinterhand Spieler hatten, die selten bis gar nicht trainieren können. Es war mein Wunsch, diesen die Möglichkeit zu geben, weiter für unseren ASV zu spielen, sodass niemand auf der Strecke bleibt“, sagt der sportliche Leiter.

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